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Tierschutzverein Zwickau u.U.

 

12.02.2011:  Vorstandsneuwahlen

                     Dr. R. wurde zur Vorsitzenden gewählt

 

In den folgenden beiden Jahren traten ALLE übrigen Vorstandsmitglieder von ihren Ämtern zurück.

 

23.11.2011: Herr S. wurde zum Schatzmeister kooptiert.

 

Die Vorsitzende wurde als Koordinatorin des Tierheims angestellt.

Die Anstellung erfolgte also durch den Vorstand, dessen Vorsitzende sie zu dem Zeitpunkt war.

Zwar wurden beim Ausscheiden der Tierheimleiterin vom Vorstand 3 leitende Tierpflegerinnen eingestellt. Jedoch arbeiteten auch diese auf Anweisungen der Koordinatorin. Somit liegt seither sowohl die Leitung des Vereins als auch die Leitung des Tierheims in den Händen der Vorsitzenden.

 

07.03.2013: Der Hundesachverständige, Herr Sch. wird als Beisitzer kooptiert.

 

Obwohl die Vereinssatzung einen 5-köpfigen Vorstand vorschreibt, bildeten die Vorsitzende, der Schatzmeister und der Hundesachverständige über längere Zeit den alleinigen Vereinsvorstand.

 

 

Als Ergebnis dieser Entwicklung hatte bis zur Vorstandswahl im Juni 2014 das auch privat liierte Paar Vorsitzende/Schatzmeister sowohl im Verein als auch im Tierheim praktisch die alleinige Vollmacht über alle Entscheidungen und Veränderungen. (Vereinsaufnahmen, -ausschlüsse, Anstellung und Kündigung von Mitarbeitern, Umgang mit den Finanzen, Umgang mit Tieren und Ehrenamtlichen, Organisation des Tierheimalltags, Informationsweitergabe...)

 

Zu den Umstrukturierungen der Mitarbeiterschaft gab es keinerlei Abstimmung durch die  Mitgliederversammlung (siehe nächste Seite). Wortmeldungen wurden verhindert und Kritiker öffentlich an den Pranger gestellt, ohne sich selbst dazu äußern zu können bzw. diese wurden aus dem Verein ausgeschlossen.

 

14.02.2014: Neuwahl des Vorstandes

 

(Informationen zum Ablauf dieser Wahl ebenfalls auf der folgenden Seite)

MM

 

 

 

 

 

Wer nicht sagen kann, was er denkt,

                                                 kann andere nicht zum Nachdenken bringen.

Wenn man seine Meinung nicht äußern darf,

                                                 dann wird die gängige Meinung zur Doktrin.

Wer nur die eigene Meinung gelten läßt,

                                                 hat keine Meinung, sondern ein Ideologie.

Wer nur sagt, was alle hören wollen,

                                                 sagt nicht die Wahrheit.

Wer glaubt, die absolute Wahrheit zu wissen,

                                                 weiß nicht genug.

FREIHEIT  IST  IMMER DIE FREIHEIT  DES  ANDERSDENKENDEN.

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